Das richtige E-Piano in Hochglanz finden

Das richtige E-Piano in Hochglanz finden 2023

Das richtige E-Piano in Hochglanz findenWenn Sie auf der Suche nach einem E-Piano sind, egal ob Sie dabei zu einem Piano-Anfänger gehören oder schon zu einem fortgeschrittenen Spieler, so gibt es hier natürlich einige Dinge, auf die Sie achten sollte. Der Musikinstrumenten-Markt ist heutzutage kein kleiner Markt mehr und Instrumenten, so auch E-Pianos, bekommt schon zu Spott-Preisen. Wenn Ihr Ziel jedoch ist, ernsthaft mit dem Piano spielen anzufangen, und Sie auch dabeibleiben möchten, so sollte man eher Abstand von zu günstigen Produkten halten.

Der Grund liegt einfach darin, dass man im Low-Budget-Segment meist auch keinen entsprechenden Sound bekommt, der einem spätestens nach ein paar Monaten spielen noch ausreichen würde. Es muss auf der anderen Seite aber auch kein High-End-E-Piano sein, sodass man selbst in der Mittelklasse mittlerweile schon recht gute E-Pianos bekommt.

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Doch worauf sollte man nun achten und wie findet man sich bei der großen Auswahl überhaupt zurecht?

E-Piano versus KlavierGerade für Anfänger oder angehende Pianospieler ist es oftmals nicht leicht, überhaupt zu verstehen, was die verschiedenen Produktbeschreibungen in Musik-Shops überhaupt über das Piano aussagen. Darüber hinaus weiß man meist nicht, wie viel Geld man letzten Endes wirklich auf den Tisch legen sollte. Grundsätzlich kann man hier sagen, dass man irgendwo in dem Bereich zwischen 300 und 500 Euro, ein gutes E-Piano in der Mittelklasse bekommt, welches dann auch das entsprechende Potenzial mitbringt, auch im Stadium des eher fortgeschrittenen Spielens, noch Spaß zu machen.

300 Euro sollten hier zumindest bei E-Pianos, als unterste Preisgrenzen angesehen werden. Kann man diese 300 Euro nicht aufbringen, sollte man sich eher nach Keyboards umschauen oder einfach noch eine gewisse Zeit länger Geld beiseitelegen. Am Ende wird man die paar mehr Euro mehr, die man in sein E-Piano investiert hat, definitiv nicht bereuen. Hersteller gibt es darüber hinaus mittlerweile viele.

Ob nun Classic Cantabile, Yamaha, Roland oder auch Steinmayer, man bekommt von all diesen Herstellern entsprechende E-Pianos in der oben genannten Preisklasse angeboten. Welches ist aber nun das Richtige für einen selbst?

Classic Cantabile und seine E-Pianos

Hersteller Classic Cantabile Wir wollen in diesem Abschnitt näher auf den Hersteller Classic Cantabile eingehen, der schon seit geraumer Zeit immer wieder Anlaufstelle für Kunden ist, wenn es um die Anschaffung eines E-Pianos geht, zu einem fairen Mittelklasse-Preis. In verschiedenen Tests und Reviews von Musikmagazinen, schneidet Classic Cantabile ebenfalls immer gut ab, vor allem im Bezug auf seine Preis-Leistung. So kann man sich hier zum Beispiel das DP-50 SM E-Piano von Classic Cantabile als Beispiel heranziehen, welches für rund um die 500 Euro fast alles bietet, was ein E-Piano mitbringen sollte, egal ob für Anfänger oder Fortgeschrittene Spieler.

Angeboten bekommt man bei dem DP-50 SM von Classic Cantabile, ein komplettes Set welches neben dem E-Piano auch eine Pianobank, Kopfhörer und ein Buch mit sich bringt, sodass man dieses Set gerade für Anfänger wirklich empfehlen kann. Bezüglich der technischen Daten bietet das E-Piano von Classic Cantabile 88 gewichtete Tasten an, ausgestattet mit der bewährten Hammermechanik. Auch eine Touch-Response wurde hier mit in dem Tastenwerk verarbeitet. Darüber hinaus bietet das E-Piano 3 Pedale an und setzt auf 14 Voices, mit zusätzlich 13 Effekten. Ob Twin-, Split- oder Layer-Funktion, all dies ist ebenfalls vorzufinden in dem Classic Cantabile DP-50 SM E-Piano.

*zur Empfehlung: Yamaha P-45B*

E-Piano in altes Klavier einbauenBesonders interessant ist bei dem Modell noch die Aufnahmefunktion, die gerade den kreativen Köpfen sehr viel Spaß bereiten sollte, wenn es etwa darum geht, mal eigene kleine Kompositionen aufzustellen. Auch ein USB-Anschluss ist vorhanden, um beispielsweise das Piano-Spiel mit dem PC aufzunehmen. Bezüglich des Klangs selbst, bietet das Piano einen sehr dynamischen, ausgewogenen und lebendigen Klang, der eigentlich keine echten Kritikpunkte offenlegt.

Vielmehr ist es einfach so, dass die Brillanz der Töne in gewissen Bereichen nicht mit der High-End-Klasse mithalten kann, was aber im Bezug auf den Preis kein echter Kritikpunkt sein kann. Gerade Anfänger oder Hobby-Spieler werden diese feinen Unterschiede womöglich nicht mal merken, sodass man hier das Classic Cantabile DP-50 SM E-Piano eigentlich bedenkenlos empfehlen kann.

Classic Cantabile UP-1 SH E-Piano in Hochglanz

Warum ein E-Piano mit Polyphonie?Da die Überschrift dieses gesamten Artikels sich auch auf E-Pianos in Hochglanz bezogen hat, wollen wir hier an letzter Stelle nochmals auf ein weiteres E-Piano-Set, aus dem Hause Classic Cantabile eingehen.

Zwar handelt es sich hierbei, verglichen zu dem oben vorgestellten E-Piano, um ein etwas preisintensiveres Piano, wer jedoch unbedingt auf Hochglanz setzen möchte, der kommt um ein paar mehr Euro nicht herum. Das Classic Cantabile UP-1 SH E-Piano kommt in Schwarz lackiertem Hochglanz daher und macht optisch definitiv eine Menge Eindruck. Wie bei allen Classic Cantabile Sets, bekommt man hier ebenfalls neben dem eigentlichen E-Piano noch Kopfhörer, eine Piano-Bank und ein Übungsbuch geboten.

Wenn man also als Anfänger die paar Euro mehr investieren möchte, ist auch dieses in Hochglanz gehaltene E-Piano eine echte Option. Wie bei dem oben vorgestellten E-Piano von Classic Cantabile, setzt auch das Classic Cantabile UP-1 SH E-Piano auf 88 gewichtete Tasten, allerdings in dem Fall ausgestattet mit einer Graded Hammer-Tastatur, mit Ivory-Touch und ebenfalls einer Druckpunktsimulation. Man bekommt also hier alleine schon bei der Tastatur ein paar mehr Features geboten. Das E-Piano setzt auf maximal 256-fache Polyphonie, bietet sage und schreibe 40 Voices an und 22 Effekte.

Classic Cantabile UP-1 SH E-Piano

Yamaha CLP-635 SiegerWie bei dem günstigeren Modell, kann man auch bei dem Classic Cantabile UP-1 SH E-Piano auf eine Split-, Twinova- und Layer-Funktion zurückgreifen. Mit einer Aufnahmefunktion, USB-Anschluss, 2 Kopfhörer-Anschlüssen und Stereo Line Out, erhält man mit dem Classic Cantabile UP-1 SH E-Piano einfach noch mal eine professionellere Ausführung als bei dem Classic Cantabile DP-50 SM E-Piano.

Dies zeigt sich auch beim Sound wieder, der hier nochmals eine ganze Spur dynamischer und feiner abgestimmt ist. Auch beim Tastenanschlag macht sich die Graded Hammer Tastatur mit Ivory-Touch bemerkbar. Aufgrund des Preises von rund um die 1000 Euro, handelt es sich hier aber eher um ein reines Mittelklasse-E-Piano, dass sein Geld aber absolut wert ist.

*zur Empfehlung: Yamaha P-45B*

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